Anlagestrategie

Der Alpha Star Aktienfonds investiert in mittelständische Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum. Dabei wird ein langfristig orientierter Value Investing-Ansatz verfolgt.

Erfahren Sie hier, wie die Anlagestrategie des Alpha Star Aktienfonds funktioniert und warum der Mittelstand eine interssante Nische zum Investieren ist.

Wieso deutscher Mittelstand?
Kriterien starker Unternehmen

Eigentümergeführt
Familien- bzw. inhabergeführte Unter- nehmen treffen ihre Entscheidungen i.d.R. auf Basis einer langfristig positiven Entwicklung, statt mit Fokus auf kurzfristige Managementboni.

Hohe Innovationskraft
Der deutsche Mittelstand ist weltweit einmalig und von einer hohen Innovationskraft geprägt.

Geringe Verschuldung
Die größten 30 Unternehmen (DAX), haben durchschnittlich eine 3x höhere Verschuldung als Unternehmen im Alpha Star Aktienfonds. Ein niedriger Verschuldungsgrad senkt das Zins- und Liquiditätsrisiko.

Operativer Cashflow
Der operative Cashflow spiegelt die wahre Ertragskraft eines Unternehmens wider. Hohe Cashflows sind Basis für ein Investment des Alpha Star Aktienfonds.

Marktführer in Nischen
Mittelständische Unternehmen sind in ihren Nischen häufig Weltmarktführer. Vereint mit einem guten Management und einer starken Rentabilität können Anleger durch ein Investment in diese Unternehmen profitieren.

attraktive investments

In keinem anderen Land der Welt ist der Mittelstand so stark ausgeprägt wie in Deutschland und in keinem anderen Land der Welt hat der Mittelstand eine so starke Bedeutung wie in Deutschland. Es kommt daher nicht von ungefähr, dass der deutsche Mittelstand nicht nur die meisten Arbeitsplätze bietet, sondern auch das eine Vielzahl an Innovationen im Mittelstand geschaffen werden. Diese einzigartige Struktur und Innovationsstärke ist ein wesentlicher Grund für die globale Wettbewerbsstärke Deutschlands.

In die Unternehmen des deutschen Mittelstands zu investieren, ist schon aus diesem Grund logisch, denn wo Innovation und Wettbewerbsstärke prägende Elemente von Unternehmen sind, werden auch überdurchschnittlich gute Gewinne erwirtschaftet. Die Zahlen der Unternehmen sprechen dabei für sich und sind geprägt von hohen Wachstumsraten, Gewinnsteigerungen und Cashflows.

Hinzu kommt ein weiteres wesentliches Element, das den Mittelstand ausmacht. Die Unternehmen sind in vielen Fällen noch durch ihre Gründer oder Gründerfamilien geführt und die Gründer halten oft noch signifikante Anteile am Unternehmen. Das bringt einen Effekt der Interessensgleichrichtung mit den Aktionären mit sich, der enorm wichig ist. Als Eigentümer treffen Vorstände Entscheidungen aus einem ganz anderen Blickblinkel als ein angestellter Manager. Das Resultat ist, dass langfristige Entscheidungen getroffen werden und dass die Risikostruktur meist deutlich niedriger ist. Das drückt sich allein schon in einer signifikant geringeren Verschuldung aus, als das bei Großkonzernen der Fall ist.

Insgesamt kann man also sagen, dass viele Mittelstandsunternehmen bessere Bilanzen aufweisen, aber dennoch aufgrund ihrer marktführenden Position in verschiedenen Nischen höhere Wachstumsraten aufweisen und bessere Ergebnisse erwirtschaften. Als Investitionsziel sind mittelständische Unternehmen daher sehr gut geeignet.
Anzahl Analysten

Wieso deutscher Mittelstand?
Analysevorsprung

Marktineffizienzen ermöglichen Informationsvorsprung
Im Mittelstandssegment ergeben sich durch die geringe Dichte an Analysten, Investoren, Banken etc. welche die Unternehmen beobachten nutzbare Ineffizienzen in der Unternehmensbewertung. Da mittelständische Unternehmen deutlich weniger verfolgt werden, kann ein Informationsvorsprung erarbeitet werden.

Auch an der Börse dominiert der Mittelstand. Nur 10% aller börsennotierten Unternehmen in Deutschland befinden sich in den Indizes der größten deutschen Unternehmen, DAX und MDAX. Rund 700 weitere Unternehmen sind zum Teil deutlich kleiner und dem klassischen Mittelstand zuzuordnen.

Dennoch konzentrieren sich Analysten, Banken und Medien zumeist auf die großen Unternehmen. Hier ist die öffentliche Aufmerksamkeit höher, vor allem da die großen Unternehmen nahezu jedem bekannt sind. Natürlich sind große Unternehmen auch lukrative Kunden, wenn es um Beratungsdienstleistungen, Finanzierungen etc. geht.

So kommt es, dass der Großteil der börsennotierten Unternehmen eine untergeordnete Aufmerksamkeit erfährt. Während über DAX-Unternehmen tagtäglich berichtet und geschrieben wird, machen viele Mittelstandsunternehmen einen deutlich besseren Job, finden jedoch kaum Beachtung.

Das hat einen entscheidenden Vorteil: Wenn sich zig Analysten mit einem Unternehmen auseinandersetzen, wird kaum eine Stärke oder Schwäche verborgen bleiben. Wenn nur sehr wenige oder sogar keine Analysten ein Unternehmen verfolgen, werden eventuelle Ineffizienzen nicht unmittelbar behoben. Daraus ergeben sich für Anleger sehr gute Chancen gute Investments zu einem günstigen Preis zu finden. Im DAX ist das nicht möglich.
strategischer Wettbewerbsvorteil

Wieso deutscher Mittelstand?
4% mehr Rendite pro Jahr im ?Smallcap Segment?

Studien aus den USA haben die Renditen des Smallcap- Segments ("Mittelstand") mit denen des Largecap- Segments (S&P 500) verglichen. Das Ergebnis: Ãœber fast 100 Jahre hinweg wurden im Smallcap-Segment ca. 4% pro Jahr mehr Rendite erzielt.

Für Anleger könnte damit ein Wechsel in dieses Segment bei langer Haltedauer eine deutlich höhere Renditeerwartung bedeuten.

Der Vorteil der lange verborgenen Ineffizienzen und die Möglichkeit für Investoren diese für sich zu nutzen, schlägt sich auch in einer deutlich besseren Rendite nieder. Sehr langfristige Untersuchungen gibt es hier aus den USA. Es wird deutlich, dass Small Cap-Aktien, also Aktien von kleinen, mittelständischen Unternehmen über einen Zeitraum von fast 100 Jahren pro Jahr im Durchschnitt eine um 4% bessere Rendite erreicht haben als die großen Unternehmen des S&P500.

Über einen so langen Zeitraum ist das ein signifikanter Renditeunterschied der sich ergibt. Aber auch über 10 Jahre ist der Unterschied bereits immens.

Das Unternehmen des Mittelstands eine hochattraktive Alternative zum klassischen Investment in große Konzerne darstellen, wird damit auch unter Renditegesichtspunkten deutlich.
Kennzahlenvergleich

Kennzahlenvergleich spricht für Alpha Star-Strategie

Unternehmenswerte steigen langfristig, wenn die Kennzahlen der Unternehmen gut sind.

Vergleicht man die Kennzahlen der DAX-Großkonzerne mit den Kennzahlen der Mittelstandsunternehmen im Alpha Star Aktienfonds, wird schnell ersichtlich, welcher qualitativer bilanzielle Unterschied vorliegt.

Für den Anleger ist von relevanz, dass durch gute Unternehmenskennzahlen nicht nur das Risiko fällt (Erklärung), sondern auch die Rendite steigt.

  • Höheres Wachstum
  • Höhere EK-Quote
  • Höheres EBIT-Wachstum
  • Hoher ROE

Die Vorteile des Mittelstands sind nicht zu übersehen und auch die Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Diese Bedeutung drückt sich unter anderem in einer Vielzahl an Unternehmen aus, die in ganz unterschiedlichen Nischen eine weltmarktführende Stellung einnehmen. Zudem werden Mittelstandsunternehmen oft langfristig orientiert geführt, mit einem hohen Maß an Interesse der Gründer und Eigentümer, dass das Unternehmen erfolgreich wird. Dies jedoch nicht auf Basis von unnötigen Risiken, sondern auf Basis von Innovation und guten Produkten.

Diese Attribute drücken sich schlußendlich auch in den harten Geschäftszahlen aus, welche wiederum wesentlicher Treiber für die langanhaltende Überrendite von Mittelstandsunternehmen gegenüber Großkonzernen sind.

Der Vergleich der Kennzahlen von DAX und den Unternehmen des Alpha Star Aktienfonds macht deutlich, dass die Unternehmen des Mittelstands nicht nur ein höheres Umsatzwachstum aufweisen, sondern vor allem auch eine dynamischere Ergebnisentwicklung, mit fast doppelt so hohen Ergebniszuwächen. Die Rentabilitätssteigerung ist entsprechend höher. Dies schlägt sich auch in der Kapitalverzinsung nieder, mit einer Eigenkapitalrendite von durchschnittlich 12,2%. Im DAX liegt dieser Wert mit 10,0% zum einen niedriger, zum anderen auch nur auf Kosten einer niedrigeren Eigenkapitalquote. Auch diese ist bei den Unternehmen des Alpha Star Aktienfonds mit rund 50% erheblich höher als im DAX, wo dieser Wert bei nur 30% liegt.

Anlagestrategie im Ãœberblick

Universum 1
Universum 2
Universum 3

Der Alpha Star Aktienfonds geht nach einem dreistufigen Filtersystem vor, um auch den rund 800 deutschen Unternehmen, die an der Börse gelistet sind die besten 5% der Unternehmen herauszusuchen. Am Ende des Selektionsprozesses schaffen es nur 25-40 Unternehmen in das Depot des Fonds.

Die wesentlichen Grundmerkmale, die ein Unternehmen erfüllen muss, um Teil des Alpha Star Aktienfonds werden zu können, sind eine gute Rentabilität, positive Cashflows und eine stabile bilanzielle Grundlage. Der Punkt Rentabilität bedeutet, dass ein Unternehmen bereits Geld verdienen muss. Der Alpha Star Aktienfonds investiert nicht in Unternehmen die erst in ein paar Jahren planen profitabel zu arbeiten. Dieser Ansatz reduziert das Risiko, dass sich bestimmte Erwartungen des Managements nicht materialisieren.

Ähnliches gilt für den Cashflow. Auch hier muss das Unternehmen bereits über einige Jahre bewiesen haben, dass es tatsächlich Geld verdient hat. Diese Beobachtung ist auch ein wichtiger Gradmesser für die Qualität der Entscheidungen des Managements. Trifft ein Management gute Entscheidungen, wird sich das auch im Cashflow positiv niederschlagen.

Nicht zuletzt ist vor dem Hintergrund der Risikobetrachtung auch eine gute Bilanz - im Sinne einer hohen Eigenkapitalquote und einer niedrigen Verschuldung - entscheidend. Sollte einmal eine schwere wirtschaftliche Phasen kommen, etwa eine Rezession, muss ein Unternehmen diese durchstehen können, ohne in finanzielle Schwierigkeiten zu geraten.

Diese bereits sehr wichtigen Filter angesetzt, bleiben 100-150 Unternehmen übrig, bei denen eine umfangreiche Tiefenanalyse vorgenommen wird. DIese Unternehmen werden fortlaufend beobachtet und das Fondsmangement hält sich mit Mangementgesprächen auf dem Laufenden. Bis zu 40 Unternehmen gelangen aus dieser Selektion ins Depot.

Nur die besten 5% schaffen es ins Depot

Die besten Aktien im Aktienfonds - Teil 1
Die besten Aktien im Aktienfonds - Teil 2

1. Filterstufe: Grundgesamtheit
Es gibt rund 800 deutsche Unternehmen, die an der Börse gelistet sind. Aus dieser Fülle an Unternehmen schöpft der Alpha Star Aktienfonds seine Portfoliounternehmen. Nicht alle an der Börse gelisteten Unternehmen sind gleichzeitig Kandidaten für das Depot. Entsprechend der Konzentration auf den Mittelstand hat der Alpha Star Aktienfonds eine Eingrenzung der in Frage kommenden Unternehmen auf eine Größenordnung zwischen 10 und 500 Mio. € die Freefloat-Marktkapitalisierung betreffend, vorgenommen. Auch Aktien mit einem sehr niedrigen Handelsvolumen oder einem niedrigen Streubesitz (etwa nach einer Ãœbernahme) entfallen als Kandidaten. Zudem kommen die grundlegenden Kriterien einer Mindestgröße bei der Eigenkapitalausstattung sowie einer positiven Rentabilität hinzu.

Diese Filterkriterien angewendet, verbleibt eine Potenzial-Selektion von ca. 200-250 Titeln

2. Filterstufe: Potenzial -Selektion
Während durch die Vorselektion ein Mindestmaß an Rentabilität und bilanzieller Stabilität besteht, wird im zweiten Schritt ein nochmals engmaschigeres FIltersystem angewendet, bei dem neben den Mindestkriterien weitere Anforderungen operative Kennzahlen betreffend gestellt werden. Hierbei geht es um Eigenkapitalrendite, Cashflows und erneut die Verschuldung.

Als Essenz dieses Schrittes verbleiben zwischen 100 und 150 Unternehmen, die nunmehr den aufwändigen und intensiven Prüfungsprozess durchlaufen.
3. Filterstufe: Beobachtungs-Selektion
Die 100-150 Unternehmen der Beobachtungs-Selektion durchlaufen nunmehr eine aufgiebige Tiefenanalyse. DAbei wird zunächst die Zahöenbasis aufbereitet und die Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Cashflow-Rechnung eingehend untersucht. Dabei werden auch AUfbereitungen vorgenommen, um ein BIld des wahren wirtschaftlichen Hintergrund zu erstellen.

Des weiteren wird auch die Kapitalbasis genau untersucht, um herauszufinden wie das Unternehmen im Detail finanziell aufgestellt ist und wo eventuelle Schwachstellen liegen. Auch nach stillen Reserven oder Lasten wird dabei gesucht.

Zudem werden die Zahlen der Unternehmen auch auf möglichst kleine Einheite, etwa Segmente, heruntergetrochen, um ein detailierteres Bild dvon zu erhalten, an welcher STelle Stäkren und Schwächen der Unternehmen liegen und wie die das Mangement mit diesen umgeht.

Auch werden eine Reihe von Softfacts untersucht, die nicht direkt mit den Zahlen zu tun haben. Dabei geht es um Themen wie die Aktionärsstruktur, die Bilanzierungspraktiken im Allgemeinen oder die Corporate Governance-Leitlinien.

Nicht zuletzt findet auch eine Untersuchung der Positionierung des Unternehmens im Wettbewerbsumfeld statt. Das bedeutet, dass die Produkte und deren Marktpositionierung untersucht werden, einhergehend mit der Analyse des Wettbewerbs und der Beziehungen zu Kunden und Lieferanten. All das kann wichtige EInblicke in das Unternehmen darüber bieten, wo eventuell Alleinstellungsmerkmale oder für Wettbewerber EIntrittsbarrieren bestehen.

Neben der reinen Zahlenarbeit ist dabei im Analyseprozess der Kontakt zum Management sehr wichtig. Nur mit Mangementgesprächen kann man die ?Aussage der Zahlen? validieren und nur dann ergibt sich ein vollständiges BIlad über die LEsitungsfähigkeit und Stärke eines Unternehmens im Ganzen.

4. Filterstufe: Depot
Nur die 25-40 besten Unternehmen, welche den Analyseprozess positiv durchlaufen, kommen in das Depot des Alpha Star Aktienfonds. Das sind nur rund 5% aller Unternehmen an der deutschen Börsenlandschaft. Aus den gewonnene Informationen des Analyseprozesses werden Planungen erstellt und das Potenzial für das Unternehmen für die kommenden Jahre abgeleitet. Diejenigen Unternehmen mit den besten Aussichten werden in das Depot aufgenommen.

Investmentprozess

Investmentprozess

Der Investitionsprozess des Alpha Star Aktienfonds ist ein in sich stimmiger Vorgang, mit dem Ziel nicht nur die besten Unternehmen im Depot zu halten, sondern deren Potenziale auch bestmöglich zu heben. Letztendlich ist der gesamte Investitionsprozess wichtig, um die bestmögliche Rendite zu erzielen.

1. Generierung von Investmentideen
Wie oben bereits beschrieben, werden Investmentideen aus der gesamten Grundgesamtheit von 800 deutschen Unternehmen die an der Börse gelistet sind, generiert. Dabei wird diese Grundgesamtheit auch fortlaufend aktualisiert. Denn, Veränderungen gibt es ständig, so dass auch Unternehmen die bislang nicht in Frage kamen, interessant werden. Das Umgekehrte kann ebenfalls vorkommen.

2. Evaluierung
Ziel der Zahlenanalyse und der Managementgespräche ist es, eine profunde Einschätzung zu einem Unternehmen in einer größtmöglichen Breite und Tiefe zu erhalten. Die Informationen fließen dann in eine Prognoseplanung ein, aus welcher wiederum eine Bewertung für das Unternehmen abgeleitet wird. Die verwendeten Bewertungsmodelle sind dabei standardisiert und mit sehr konservativen Inputfaktoren versehen, so dass ein positives Ergebnis auch mit einer hohen Wahrscheinlichkeit zutreffend ist.

3. Investition
Der Ansatz bei einem Investment ist immer langfristig orientiert. Kurzfristige Wertsteigerungen sind nicht das Ziel, sondern wenn ein Investment im Alpha Star Aktienfonds getätigt wird, geht das Fondsmanagement nicht nur von einer günstigen Bewertung des Unternehmens aus, sondern vertritt auch die Überzeugung, dass das entsprechende Unternehmen über viele Jahre hinweg seine gute Position verteidigen oder sogar ausbauen kann.

Das Portfolio ist mit 25-40 Titeln sehr konzentriert, jedoch ist das Fondsmanagement der Überzeugung, dass eine breitere Streuung immer auch im Kontext von Renditeeinbußen zu sehen ist. Durch den hochqualitativen Analyseansatz ist das Fondsmanagement überzeugt, das unsystematische Risiko, dass aus den Unternehmen selbst herrührt, deutlich reduziert werden kann.

4. Monitoring
Ein Ausstieg aus einer einmal getätigten Investition ist zeitlich oder hinsichtlich eines Zielkurses nicht vordefiniert. Vielmehr wird ein langfristiger Ansatz verfolgt, ohne konkrete Exitabsicht. Jedoch wird das bestehende Depot kontinuierlich beobachtet und die Rahmenbedingungen können sich derart verändern, dass eine Reaktion notwendig wird. Dies kann z.B. der Fall sein, wenn bei einem Unternehmen Veränderungen eintreten, welche die Situation nachhaltig verschlechtern. Dann würde ein Verkauf notwendig werden. Die zweite Option für Verkäufe ist, dass die Aktie durch Kurssteigerungen deutlich zu teuer geworden ist. Wenn die Relation von Ertragskraft und Preis nicht mehr stimmen, muss aus Risikogründen ebenfalls eine Veräußerung der Position vorgenommen werden.
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