Infografik: 20 Jahre Niedrigzins

Diese Infografik zeigt Ihnen, wie Sie von 20 Jahren Niedrigzins profitieren können.

Infografik: 20 Jahre Niedrigzins

Sie können die unveränderte Grafik gerne unter Angabe der Quelle verwenden.

Ihr strategischer Weg zu Ihrem steigenden, passiven Einkommen - mit der Mittelstands-Dividendenstrategie

Seit über 15 Jahren verschlechtert sich die Situation für Zinsanleger kontinuierlich. Nahezu gleichmäßig bewegte sich der Chart für die sichere Rendite am Zinsmarkt nach unten - bis schließlich sogar negative Zinsniveaus erreicht wurden.

Erste Sparer strecken nach der letzten Erholung ihre Fühler in der Hoffnung auf einen Zinsfrühling wieder aus. Doch die Markterwartungen spiegeln wider, dass sich die Zins-Eiszeit noch weiter fortsetzen wird. Selbst in 15 bis 20 Jahren werden am Markt derzeit noch Zinssätze von unter 2% p.a. erwartet:

Passives Einkommen - Zins

Mit diesem langfristigen Ausblick bleibt Anlegern gar nichts anderes übrig, als sich neu zu orientieren. Alternativen zum guten alten Zins müssen gefunden werden.

Wer keine Alternative findet, dem droht die Inflation, die auch bei niedrigen Raten von nur 1% pro Jahr in 20 Jahren über 20% Ihrer Kaufkraft auffrisst. Mit niedrigen Zinsen lässt sich dieser Wertverlust nicht kompensieren. Es ist besser, schnell zu agieren und nicht darauf zu warten, dass sich Dinge von alleine regeln.

Und es gibt eine Lösung.

Eine der zuletzt häufig angebrachten Lösungen für das das Niedrigzinsumfeld sind Dividenden. Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu erwähnen, dass Zinsen und Dividenden nicht miteinander vergleichbar sind, da es sich um grundlegend andere Modelle handelt. Während Dividendenausschüttungen aus dem Gewinn von Unternehmen optional sind, sind Zinsen verpflichtende Bestandteile einer Verbindlichkeit. Beides in einen Topf zu werfen, ist daher grundsätzlich falsch.

Nur wer jetzt richtig reagiert,
wird zu den Gewinnern zählen

Wir haben bisher gelernt: Sie müssen darauf gefasst sein, dass die derzeitige Situation noch einige Jahre anhalten wird. Wer diesen Umstand ignoriert und nicht reagiert, wird sich darauf einstellen sollten, keine Einkünfte aus seinem Kapital zu erwirtschaften und sogar einen schleichenden Wertverlust hinnehmen zu müssen.

Mehr noch: Ganz ungeachtet der oben beschriebenen Effekte können wir uns alle darüber im Klaren sein, dass die Zukunft einige Überraschungen für uns bereithalten wird. Viele davon lassen sich sicherlich für Sie noch nicht erahnen, aber gewiss werden sie kommen.

Wir können heute zum Beispiel bereits gut abschätzen, dass Rentenzahlungen in einigen Jahren sicherlich nicht mehr ausreichen werden, um beruhigt leben zu können. Die private Vorsorge ist damit vor allem für junge Menschen Pflicht.

Nur diejenigen, die sich aktiv und frühzeitig Gedanken machen, werden zu den Profiteuren des aktuellen Marktes gehören.

Dabei geht es vor allem darum, sich finanziell von externen Einflüssen weitgehend unabhängig zu machen. Wer sich darauf verlässt, dass in Zukunft schon alles gut gehen wird, dass die Zinsen schnell wieder steigen und sich das Vermögen quasi von allein vermehrt, wird zu den Verlierern gehören.

Wer weiß schon, ob er auch in 10 Jahren noch gut verdient und persönlich erfolgreich ist, oder ob ein Schicksalsschlag ihn dazu zwingt, ein komplett anderes Leben zu führen. Besser, Sie sind vorbereitet.

Der Lösungsansatz: Passives Einkommen, das kontinuierlich steigt

Um die oben beschriebenen Risiken für die Zukunft zu umgehen, macht es absolut Sinn, einen Einkommensstrom aufzubauen, der auch in vielen Jahren noch aktiv ist.

Dabei ist entscheidend, dass Ihr Einkommensstrom nicht nur stabil ist, sondern im besten Fall über die Jahre hinweg wächst, sodass Sie auch die Inflation kompensieren. Wenn Sie nach Alternativen zu Zinsen suchen, sollten Sie sich nach Möglichkeiten umschauen, bei denen Einkommensströme auch wachsen.

Zudem muss Ihre Anlage die Wahrscheinlichkeit einer Vermögensentwertung durch die Inflation senken.

Mit einem Einkommensstrom, der über die Jahre hinweg stetig zunimmt, sind Sie als Anleger in einer guten Position. Sie generieren damit nicht nur sowohl ein passives Einkommen, das als Sicherheit dient, als auch eine attraktive Verzinsung Ihres Vermögens, sondern machen sich vor allem von unvorhersehbaren Einflüssen unabhängig.

Ob es um die eigene finanzielle Absicherung oder die Sicherheit Ihrer Familie geht: Passives Einkommen fließt, wie auch immer sich Ihre Umstände verändern.

Dividendenaktien aus dem deutschen Mittelstand sind Ihre Lösung

Eine sehr probate Möglichkeit, um der Zwickmühle der niedrigen Zinsen zu entgehen, ist ein Wechsel des Anlagesegments. Die meisten Deutschen sind nicht am Aktienmarkt investiert und befinden sich damit direkt in der dargestellten Problematik.

Sie können sich jedoch an guten Unternehmen beteiligen, die eine hohe Dividende ausschütten. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei Dividenden nicht um den “besseren Zins”, sondern um eine bessere Alternative.

Dabei ist es wichtig, nicht in irgendwelche Unternehmen zu investieren, sondern in Unternehmen mit starken Marktpositionen, die auch in vielen Jahren noch am Markt erfolgreich sein werden. Insbesondere der deutsche Mittelstand bietet hier hervorragende Möglichkeiten.

Von ca. 800 börsennotierten Unternehmen in Deutschland sind 30 Konzerne im DAX enthalten. Gleichzeitig sind über 700 Unternehmen merklich kleiner und dem mittelständischen Bereich zuzuordnen.

In diesem deutschen Mittelstand werden wir auf der Suche nach guten Anlagemöglichkeiten fündig:

Kein anderes Land der Welt hat eine so stark ausgeprägte mittelständische Struktur wie Deutschland. Dabei existieren unzählige Unternehmen, die in spannenden Nischenmärkten aktiv sind und zu großen Teilen sogar marktführende Positionen besetzen oder technologische Alleinstellungsmerkmale aufweisen.

Zusätzlich sind in mittelständischen Strukturen die Gründer der Unternehmen häufig im Vorstand aktiv oder die Vorstände signifikant an den Unternehmen beteiligt. Dies führt dazu, dass Aktionäre und Vorstand gleichgerichtete Interessen aufweisen, was häufig zu einer sehr aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik führt.

Aus den gleichen Gründen können mittelständische Unternehmen oft mit guten Bilanzen aufwarten, sprich mit wenig Verschuldung und hohen Eigenkapitalquoten. Die konservative Herangehensweise und Bilanzpolitik der Vorstände sind dabei wesentliche Faktoren.

So ist es möglich, dass über einen langen Zeitraum eine kontinuierliche Dividendenpolitik verfolgt wird, die auch in schwachen Konjunkturphasen beibehalten werden kann.

Ein wesentliches Argument gegen Aktien ist häufig die Schwankungsanfälligkeit. Richtig ist natürlich, dass Aktienkurse schwanken. Der Ansatz der Dividendenerträge ermöglicht jedoch einen anderen Blickwinkel auf diesen Umstand. Wenn aus einem Portfolio regelmäßige Ausschüttungen bzw. Verzinsungen auf das investierte Kapital erfolgen, dann sind Kursschwankungen nämlich sekundär.

Ohnehin gilt für Aktieninvestments ein langfristiger Horizont als Vorteil. Langfristig haben sich Aktienkurse bisher immer positiv entwickelt. Nicht zuletzt haben Dividendenaktien erwiesenermaßen eine geringere Schwankungsbreite, vor allem in Abwärtsphasen der Börsen, da die Dividende als Sicherheitspuffer dient.

Bis zu 5% Ausschüttung pro Jahr sind möglich

Grundsätzlich sind Dividenden ein sehr wichtiger Bestandteil einer Aktienrendite.

Historisch stammen rund 40-50% der Gesamtrenditen aus Dividenden. Hintergrund dessen sind zwar auch die qualitativen Aspekte der Unternehmen. Dennoch zeichnen sich merkliche Unterschiede zwischen Großkonzernen und mittelständischen Unternehmen ab, wenn es um die Attraktivität der Dividenden geht.

Die durchschnittliche Dividendenrendite im DAX lag 2017 bei 2,3%. Zudem sind die Ausschüttungen im DAX über die vergangenen Jahre durchschnittlich um 3,6% pro Jahr gewachsen. Das ist schon einmal ein guter Wert, der auf jeden Fall die erzielbaren Zinsniveaus als Alternative in den Schatten stellt.

Betrachtet man jedoch die 50 besten Dividendenunternehmen des deutschen Mittelstands, konnte hier 2017 bisher sogar eine Dividendenrendite von durchschnittlich 4,8% erreicht werden. Zudem betrug der Zuwachs der Dividendenausschüttungen über die vergangenen Jahre sogar 8,8%, also signifikant höher als im DAX.

Ein Portfolio aus den 50 besten Dividendenunternehmen des deutschen Mittelstands zusammenzustellen ist natürlich kein leichtes Unterfangen. Aus über 700 mittelständischen Unternehmen müssen diejenigen herausgesucht werden, die nicht nur eine attraktive Dividende zahlen, sondern das vor allem auch nachhaltig tun und voraussichtlich nachhaltig tun werden.

Man muss genau prüfen, ob die Unternehmen ihre ausschüttungsfreundliche Politik nicht beim nächsten “konjunkturellen Windstoß” wieder einstellen müssen. Diese qualitative Auswahl erfordert viel Arbeit und vor allem stetige Adjustierungen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Fazit

Im Alpha Star Aktienfonds haben 2017 genau 28 der 30 Depotunternehmen Dividenden ausgeschüttet. Die durchschnittliche Dividendenrendite lag dabei bei 2,0%. Das ist insofern bemerkenswert, als im Alpha Star Aktienfonds nicht auf eine Optimierung der Dividendenrendite abgezielt wird. Vielmehr kommt der bereits ansprechende Wert vor dem Hintergrund der guten Qualität der Unternehmen zustande.

Nimmt man eine Optimierung auf Dividendenausschüttungen vor, so sind in einem Portfolio aus Aktien des deutschen Mittelstands jährliche Dividendenrenditen von 4-5% möglich.

Ein Wechsel der Anlageklasse von Zinsprodukten auf ein derartiges, dividendenoptimiertes Portfolio würde sehr gut dazu beitragen, der Zinsfalle zu entgehen und damit den Aufbau eines passiven Einkommens bei gleichzeitig langfristiger Wertsteigerung des Vermögens zu erzielen.

Sind auch Sie an dieser Dividendenstrategie interessiert?Das Alpha Star-Team plant im Moment einen Aktienfonds, der steigendes, passives Einkommen für Sie möglich macht. → Die neue Dividendenstrategie anzeigen

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