Umsatzerlöse Wert der verkauften Waren oder Dienstleistungen |
16,7 |
23,8 |
44,6 |
68,0 |
EBITDA Earnings Before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization = Ergebnis vor ZInsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen |
2,5 |
3,8 |
10,0 |
15,3 |
EBITDA-Marge EBITDA in Relation zu den Umsatzerlösen |
14,9% |
16,0% |
22,3% |
22,5% |
EBIT Earnings Before Interest and Taxes = Ergebnis vor Zinsen und Steuern |
2,5 |
3,8 |
9,9 |
15,2 |
EBT Earnings Before Taxes = Ergebnis vor Steuern |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Jahresüberschuss Das den Aktionären des Unternehmen zuzurechnende Ergebnis nach Steuern |
0,8 |
1,1 |
4,2 |
8,7 |
EPS (in €) Earnings Per Share = Ergebnis pro Aktie |
0,40 |
0,54 |
2,11 |
2,97 |
Marktkapitalisierung Börsenwert des Unternehmens = Aktienanzahl * Aktienkurs |
43,2 |
43,2 |
43,2 |
63,1 |
Enterprise Value Marktkapitalisierung + Verschuldung – liquide Mittel; gibt den Gesamtwert des Unternehmens wider, Börsenwert plus Nettoverschuldung |
82,4 |
120,4 |
108,1 |
127,5 |
Margen |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
RohertragsmargeUmsatzerlöse abzüglich Wareneinsatzkosten, je höher die Rohertragsmarge, desto größer die Wertschöpfung des Unternehmens |
100,0% |
100,0% |
100,0% |
100,0% |
EBIT-Marge EBIT in Relation zu den Umsatzerlösen |
14,8% |
15,8% |
22,2% |
22,4% |
Nettorendite Jahresüberschuss in Relation zu den Umsatzerlösen |
4,8% |
4,5% |
9,4% |
12,7% |
Renditen |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
ROCEReturn On Capital Employed = Rendite auf das eingesetzte Kapital; gibt die Verzinsung des Kapitals auf dem operativen Geschäft eines Unternehmens wider |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
ROIReturn On Investment; gibt die Verzinsung des gesamten Kapitals des Unternehmens wider |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
ROEReturn On Equity = Eigenkapitalrendite; gibt die Verzinsung des Eigenkapitals, also für die Eigenkapitalgeber wider |
57,1% |
28,6% |
63,4% |
29,6% |
EPS-Wachstum Zuwachs des Ergebnisses pro Aktie gegenüber dem Vorjahr |
--- |
35,0% |
289,8% |
40,9% |
Bewertungskennzahlen |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
KGV Kurs-Gewinn-Verhältnis; drückt die Dauer in Jahren aus, in welcher ein Unternehmen seinen Börsenwert bei gleich bleibendem Gewinn erwirtschaften kann; je niedriger die Kennzahl, desto besser |
54,0 |
40,0 |
10,3 |
7,3 |
KCV Kurs-Cashflow-Verhältnis; drückt die Dauer in Jahren aus, in welcher ein Unternehmen seinen Börsenwert bei gleich bleibendem operativen Cashflow erwirtschaften kann; je niedriger die Kennzahl, desto besser |
0,0 |
-1,1 |
2,3 |
4,9 |
KFCFV Kurs-Free-Cashflow-Verhältnis; drückt die Dauer in Jahren aus, in welcher ein Unternehmen seinen Börsenwert bei gleich bleibendem Free Cashflow erwirtschaften kann; je niedriger die Kennzahl, desto besser |
0,0 |
-1,1 |
2,3 |
4,9 |
Ertragsrendite Ist der Kehrwert des KGV, ausgedrückt in Prozent drückt die Kennzahl die implizite Verzinsung einer Aktie aus; durch die Kennzahl werden Aktienrenditen vergleichbar mit z.B. Anleiherenditen |
1,9% |
2,5% |
9,7% |
13,7% |
Ausschüttungsquote Gibt den Prozentsatz des Jahresüberschusses wider, der als Dividende ausgeschüttet wird |
47,5% |
64,8% |
31,8% |
50,6% |
PEG Price-Earnings-Growth; setzt das KGV in Relation zum Ergebniswachstum; je niedriger das PEG, desto besser |
|
1,1 |
0,0 |
0,2 |
KBV Kurs-Buchwert-Verhältnis; setzt den Börsenwert eines Unternehmens in Relation mit dem bilanziellen Eigenkapital |
30,9 |
11,5 |
6,5 |
2,2 |
KBV bereinigt setzt den Börsenwert eines Unternehmens in Relation mit dem um Goodwill (Firmenwerte) und Minderheitenanteile bereinigte Eigenkapital |
30,9 |
11,5 |
6,5 |
2,2 |
EV / EBITDA setzt den Enterprise Value in Relation mit dem EBITDA; die Kennzahl drückt aus, in wie vielen Jahren ein Unternehmen bei einem gleich bleibenden EBITDA seinen Gesamtunternehmenswert erwirtschaften kann; je niedriger die Kennzahl, desto besser |
33,1 |
31,6 |
10,9 |
8,3 |
Dividendenrenditesetzt die Dividendenzahlung des Jahres mit dem aktuellen Börsenkurs in Relation |
0,9% |
1,6% |
3,1% |
6,9% |
Cashflow-Analyse |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
Cash Conversion RateCCR = EBIT/operativer Cashflow; ermöglich eine Aussage bzgl. der Ergebnisqualität eines Unternehmens; ein CCR über 1 indiziert eine hohe Ergebnisqualität |
0,0 |
-10,4 |
1,9 |
0,8 |
Free Cashflow operativer Cashflow – Investitionscashflow; gibt den Cashflow wider, der den Eigen- und Fremdkapitalgebern des Unternehmens nach Investitionen zur Verfügung steht |
0,0 |
-39,3 |
18,7 |
12,9 |
CAPEX-Quote CAPEX = Capital Expenditures = Investitionen in Anlagevermögen; drückt die Investitionen in Sachanlagen in Relation zum Umsatz aus |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
Abschreibungen / CAPEX Vergleicht die Abschreibungen mit den Investitionen in Sachanlagen; ist die Kennzahl größer 1, übersteigen die Abschreibungen die Investitionen |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Solvenzanalyse |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
Eigenkapitalquotesetzt das Eigenkapital in Relation zur Bilanzsumme; je höher die Eigenkapitalquote, desto höher der mit Eigenkapital finanzierte Anteil am Vermögen |
2,9% |
4,1% |
7,6% |
22,9% |
Current Ratio Vergleicht das kurzfristige Vermögen mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten und gibt somit die kurzfristige Deckung der Verbindlichkeiten wider |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Quick Ratio (Acid Test) (liquide Mittel + Forderungen aus Lieferungen und Leistungen) / kurzfristige Verbindlichkeiten; bringt die kurzfristige Deckung der Verbindlichkeiten durch die liquiden Mittel und kurzfristigen Forderungen zum Ausdruck |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Cash Ratio liquide Mittel / kurzfristige Verbindlichkeiten; bringt die kurzfristige Deckung der Verbindlichkeiten durch die liquiden Mittel zum Ausdruck |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Interest Coverage Ratio EBIT / Zinsaufwand; drückt aus, um das wievielfache das EBIT die Zinsaufwendungen deckt |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Nettoverschuldung Zinstragende Verbindlichkeiten – liquide Mittel |
39,2 |
77,2 |
64,9 |
64,4 |
Nettoverschuldung / EBITDA drückt aus, wie lange es theoretisch bei gleichbleibendem EBITDA dauern würde, die Nettoverschuldung vollständig zurückzuführen |
15,7 |
20,3 |
6,5 |
4,2 |
Nettoverschuldung / Eigenkapital gibt das Verhältnis von Nettoverschuldung und Eigenkapital wider; je niedriger die Kennzahl, desto niedriger die Verschuldung |
28,0 |
20,5 |
9,8 |
2,2 |
Anlagevermögen |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
Anlagenintensität Vergleicht das Anlagevermögen mit der Bilanzsumme; je höher die Kennzahl, desto höher der Anteil langfristiger Vermögensgegenstände |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
Tobin's Q gibt wider, um das wievielfache die historischen Anschaffungskosten des Anlagevermögens die jetzigen Bilanzwerte übersteigen |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Equity Q |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
EV / Wiederbeschaffungswert |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Historische Anschaffungskosten / Buchwert |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Nutzungsdauer des Anlagevermögens gibt die durchschnittliche Abschreibungsdauer des Anlagevermögens in Jahren und damit die implizierte Nutzungsdauer dessen wider |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Alter des Anlagevermögens gibt die durchschnittlich vergangenen Zeit in Jahren seit Anschaffung des Anlagevermögens wider |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Restnutzungsdauer des Anlagevermögens gibt die durchschnittliche verbleibende Abschreibungsdauer des Anlagevermögens wider |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
0,0 |
Produktivität & Working Capital |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
Forderungsumschlag in Tagen gibt die durchschnittliche Dauer bis zur Forderungseinbringung wider |
0 |
0 |
0 |
0 |
Vorratsumschlag in Tagen gibt die durchschnittliche Dauer in Tagen wider, bis der Vorratsbestand einmal vollständig gedreht wurde |
0 |
0 |
0 |
0 |
Verbindlichkeitenumschlag in Tagen gibt die durchschnittliche Dauer in Tagen wider, bis Verbindlichkeiten aus Lieferungen & Leistungen bezahlt werden |
0 |
0 |
0 |
0 |
Cash Conversion Cicle gibt die durchschnittliche Dauer der Mittelbindung im Umlaufvermögen in Tagen wider |
0 |
0 |
0 |
0 |
Forderungen / Umsatz gibt die Relation der Forderungen aus Lieferungen & Leistungen in Relation zu den Umsatzerlösen wider; die Relation sollte über den Zeitverlauf möglichst konstant bleiben |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
Vorräte / Umsatz gibt die Relation der Vorräte in Relation zu den Umsatzerlösen wider; die Relation sollte über den Zeitverlauf möglichst konstant bleiben |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
Verb. aus LuL / Umsatz gibt die Relation der Verbindlichkeiten aus Lieferungen & Leistungen in Relation zu den Umsatzerlösen wider; die Relation sollte über den Zeitverlauf möglichst konstant bleiben |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
NWC / Umsatz NWC = Net Working Capital = Nettoumlaufvermögen; gibt die Relation des Nettoumlaufvermögens in Relation zu den Umsatzerlösen wider; die Relation sollte über den Zeitverlauf möglichst konstant bleiben |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
Effizienz in Euro |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
Umsatz / Mitarbeiter drückt die Produktivität des Unternehmens durch die Relation Umsatz je Mitarbeiter aus |
0 |
0 |
0 |
0 |
EBITDA / Mitarbeiter drückt die Produktivität des Unternehmens durch die Relation EBITDA je Mitarbeiter aus |
0 |
0 |
0 |
0 |
Bilanzanalyse |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
Durchschnittlicher Zins gibt den rechnerischen durchschnittlichen Zinssatz auf die zinstragenden Verbindlichkeiten wider |
|
0,0% |
0,0% |
0,0% |
Sonstiges |
2014 |
2015 |
2016 |
2017 |
Sustainable Growth Rate |
30,0% |
10,1% |
43,2% |
14,6% |
Managementgehälter zum Umsatz gibt die Vergütung des Managements in Relation zum Umsatz wider |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
Managementgehälter zum EBIT gibt die Vergütung des Managements in Relation zum EBIT wider |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
F&E zum Umsatz Forschung & Entwicklung; gibt den Anteil der Forschungs- und Entwicklungskosten in Relation zum Umsatz wider |
0,0% |
0,0% |
0,0% |
0,0% |