Alpha Star Europa

Aktienfonds für Innovation im europäischen Mittelstand

Investment in die stärksten Unternehmen des europäischen Mittelstands.

Fondsname Alpha Star Europa

R-Tranche:       WKN A3DQGM            ISIN LU2471394606
I-Tranche:       WKN A3EGMM            ISIN LU2624965039

Über 5.000 börsennotierte Aktiengesellschaften bieten große Auswahl erstklassiger Unternehmen

Konzentriertes Portfolio mit maximal 20 Titeln für optimiertes Chance-Risiko-Profil

Innovative Unternehmen mit marktführenden Stellungen

Der Kauf zu attraktiven Bewertungen erhöht das Renditepotenzial zusätzlich

Unternehmen aus dem Mittelstand lassen sich mit höherem Detailgrad durchleuchten und wachsen stärker als Konzerne

Solide Bilanzen ohne Verschuldung und stetiges Gewinnwachstum als Qualitätskriterium

Ein erfolgreiches Management versteht es, das Kapital des Unternehmens effizient und wachstumsfördernd einzusetzen

Alpha Star setzt auf den
langfristigen Wertzuwachs
stabiler Unternehmen

Pressestimmen zum Alpha Star Europa​

Häufige Fragen und Antworten zum Europafonds

Der Alpha Star Europa investiert in aussichtsreiche, innovative Unternehmen aus dem europäischen Mittelstand. In einem konzentrierten Portfolio wird die bekannte Strategie aus dem Alpha Star Aktienfonds für Europa umgesetzt. Aus einer Auswahl von insgesamt ca. 5.000 europäischen, börsennotierten Aktiengesellschaften, fokussiert sich Alpha Star auf die ca. 1.800 Unternehmen im Nebenwerte-Bereich (Small Caps). Der ohnehin starke, europäische Mittelstand wird gefiltert auf Titel, die…

  • von ihrer effizienten Forschung profitieren,
  • einen ausgeprägten Fokus auf Kundebedürfnisse haben,
  • sich auf fokussierte, herausragende Innovation konzentrieren und
  • von strukturellen Trends profitieren.

Der europäische Schritt wird unterstützt durch stark verbesserte Finanzberichte und allgemeiner Geschäftskommunikation in englischer Sprache. Auf der Suche nach einer neuen Generation an Unternehmern ergänzen wir zum europäischen Kerngebiet auch das Technologieland Israel und distanzieren uns von Unternehmen aus Russland.

Das Portfolio aus maximal 20 Titeln entsteht aus den drei Schritten, die für Alpha Star typisch sind:

  • Über 90% des europäischen Investment-Universums werden aufgrund geringen Wachstums, einer niedrigen Kapitalrentabilität oder ihrer Unternehmensgröße eliminiert.
  • Den verbleibenden, potenziellen Investments unterzieht das Alpha Star-Team eine Tiefenanalyse auf Basis des Geschäftsmodells, Marktumfelds, Managements, Innovationskraft und weiteren Kriterien.
  • Aus der Watchlist aus übrigen 50-60 Unternehmen gelangen die besten Unternehmen mit einer attraktiven Bewertung in das Alpha Star-Depot.

Außer Aktien verwendet der Fonds keine weiteren Finanzinstrumente. Das Risikomanagement erfolgt rein über die Cashquote. Sollten zu einem Zeitpunkt nicht 20 Unternehmen im optimalen Verhältnis von Qualität und Bewertung vorliegen, wird diese Diskrepanz durch Bargeld bzw. Bargeldäquivalente ausgeglichen.

Der Alpha Star Europa investiert wie alle Alpha Star-Fonds in mittelständische Unternehmen (Small-Caps). Dabei liegt ein grundsätzlicher Fokus auf unseren Kriterien einer geringen Verschuldung, Umsatzwachstum, starken Margen und Gewinnwachstum. In einer Detailanalyse wird die erwartete Kapitalrentabilität der Unternehmen in der Zukunft berechnet.

Nur Unternehmen mit einem starken Geschäftsmodell, einer hohen Verzinsung ihres investierten Kapitals durch starke Marktpositionierung und einem Management, dass diese Stärken verbindet, werden in Alpha Star-Depots aufgenommen. Dies geschieht, wenn zudem der aktuelle Marktpreis deutlich unter unserer Wertvorstellung des Unternehmens liegt.

Daraus entsteht ein Portfolio, welches vollkommen frei von festen Vorgaben nach Ländern und Branchen ist. In der aktuell vorgesehenen Depotaufstellung ist ein großer Fokus auf technologiestarke Unternehmen, die in ihrem Segment Marktführer sind, zu beobachten.

Während in der DACH-Region ca. 1.500 börsennotierte Unternehmen zur Verfügung stehen, findet man in Europa etwa die fünffache Zahl. Die Quote aus kleinen, mittleren und großen Unternehmen halten sich dabei etwa die Waage.

Der Fonds-Advisor hat durch das große Spektrum eine hohe Chance, ein Portfolio mit 20 hervorragenden Aktiengesellschaften aufzustellen. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen in diesem Segment (ca. 13 Jahre), verfügt Marko Graßmann einen guten Überblick über diese breite Basis. Zudem ist das Team des Alpha Star Europa größer als das Alpha Star Deutschland-Team.

Auch wenn wir keine öffentlichen Ziele oder gar Versprechen abgeben können und dürfen, steckt sich der Fonds-Advisor des

Alpha Star Europa ähnlich hohe Ziele, wie Sie es aus den bestehenden Aktienfonds gewohnt sind.
Zum einen gilt für uns stets der Ansatz, die eigene Benchmark zu schlagen. Für den Europa-Fonds ist dies der MSCI Europa Small Cap.

Zum anderen zeigt Fonds-Advisor Marko Graßmann ein persönliches Ziel auf, langfristig durchschnittlich über 15% Rendite pro Jahr zu erwirtschaften. Auch wenn persönliche Ziele höher gesteckt sein mögen, wollen wir uns an dieser Zahl messen lassen.

Alpha Star Europa steht für die 20 besten mittelständischen Unternehmen, die zu einem attraktiven Preis gekauft werden können. So präzise für uns das Bild eines guten Unternehmens mit einer Unterbewertung auch ist, lässt sich daraus nicht vorhersehen, wie das Depot langfristig strukturiert sein kann.

Alpha Star nimmt grundsätzlich keine festen Quoten für bestimmte Branchen oder den Barbestand in sein Regelwerk auf. Analysen betreffen stets einzelne Unternehmen. Die Top 20 Unternehmen werden dabei in das Portfolio aufgenommen, insofern sie eine attraktive Bewertung unterhalb unseres fairen Wertes aufweisen.

Nur wenn nicht ausreichend Unternehmen diese Bedingungen erfüllen, wird an ihrer Stelle Bargeld gehalten. Dies kann in Phasen überhöhter Unternehmensbewertungen passieren und entzieht dem Depot automatisch Risiko.

Es ist davon auszugehen, dass die Investitionsquote zum Start des Fonds eher hoch ausfällt, da die starke Bewertungskorrektur Anfang 2022 aufgrund der Inflationssorgen und der Ukraine-Krise die Kursniveaus deutlich unter Druck gebracht hat und sich damit gute Einstiegschancen ergeben haben.

Alpha Star bleibt auch beim Europa-Fonds seinen Werten treu. Wir legen unseren Fokus auf nachhaltig starke Renditen im Mittelstand. Mit dieser Linie begleiten wir einen tiefen Analyseansatz, der jeden Winkel eines Unternehmens ausleuchtet und versteckte Perlen aufspüren kann.

Gleichzeitig ist Europa groß. Mit einem Aktienuniversum von über 5.000 Unternehmen an den Börsen können wir uns auch für unseren neuen Fonds auf echte Small Caps konzentrieren. Als einer der wenigen Fonds beweisen wir diesem Segment echte Treue. Wir agieren abseits der großen Indizes bei Unternehmen mit Marktkapitalisierungen von durchschnittlich 1-2 Mrd. €.

Diese Fokussierung verankern wir wie gewohnt mit einem Soft Closing. Bei einem Volumen i.H.v. ca. 200 Mio. € wird der Fonds nur noch eingeschränkt verfügbar sein, um damit unserem Oberziel “Renditemaximierung” gerecht zu werden.

Allgemeine Fragen zum Europa-Fonds

Fonds-Advisor des Alpha Star Europa ist Marko Graßmann. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem europäischen Aktienmarkt. Nach mehreren Stationen bei Fondsmanagement-Unternehmen in München und Zürich hat sich Marko im Juli 2021 dem Alpha Star-Team angeschlossen und wird zukünftig die Verantwortung für die Europa-Strategie übernehmen.

Wie auch Felix Gode hat Marko Graßmann die Ausbildung zum Chartered Financial Analyst (CFA) erfolgreich abgeschlossen und favorisiert starke Unternehmen mit Alleinstellungsmerkmalen.

Der Fonds-Advisor wird vom bestehenden Team aktiv in seiner Arbeit unterstützt. Zudem sind unsere Aktienanalysten Yannic Joekel und Lucas Daxenbichler ausschließlich für die Analyse europäischer Titel verantwortlich.

Die Alpha Star-Strategie beruht in jedem Fonds darauf, in die besten Unternehmen des Mittelstands in ihrer jeweiligen Region zu investieren. Dabei steht das Ziel der Renditemaximierung stets im Vordergrund

Um dieses Ziel zu verfolgen, werden wir auch im Alpha Star Europa ein Soft-Closing anstreben. Da die Auswahl bei europäischen Mittelstandsaktien circa 5 Mal so groß ist, wie in der DACH-Region ist, sehen wir diesen Schritt ab einem Fondsvolumen von ca. 200 Mio. Euro und damit deutlich später als bei den auf Deutschland fokussierten Fonds Alpha Star Aktien und Alpha Star Dividenden.

Die Struktur des Alpha Star Europa ist identisch mit dem Alpha Star Aktien. Fondserträge und anfallende Dividenden werden zu 100% im Fonds thesauriert. Der Alpha Star Dividendenfonds bleibt damit der einzige Alpha Star Fonds, der regelmäßige Ausschüttungen an seine Investoren vorsieht.

Die Kostenstruktur der Alpha Star Fonds sind identisch. Die Fixkosten pro Jahr belaufen sich auf insgesamt 2,1%:

  • Depotbankvergütung: 0,10% p.a.
  • Verwaltungsvergütung: 0,30% p.a.
  • Fondsmanagementvergütung: 0,80% p.a.
  • Vertriebsstellenvergütung: 0,90% p.a.

Bitte berücksichtigen Sie, dass diese Fixkosten wie auch eine Erfolgsvergütung in Höhe von 10% tagesgenau bereits aus dem Fondsvermögen vergütet wird. Sie fallen nicht zusätzlich an. Damit sind auch alle dargestellten Renditen auf unserer Website, in Prospekten oder Factsheets stets bereits nach Kosten dargestellt. Der Erfolgsvergütung wird tagesgenau berechnet und erfolgt unter Berücksichtigung der High-Water-Mark. Dies bedeutet, dass bei fallenden Kursen erst der letzte Höchststand wieder erreicht werden muss, bevor eine weitere Erfolgsvergütung anfällt. Zu den fest definierten Kosten können variable Kosten, z.B. für Ordergebühren oder Wirtschaftsprüfer, anfallen. Historisch betrachtet belaufen diese sich je nach Aktivität ca. auf 0,1-0,2% pro Jahr.

Jeder Alpha Star-Fonds basiert auf den grundlegenden Prinzipien und Modellen von Fonds-Advisor Felix Gode. Fonds-Advisor Marko Graßmann, der hauptsächlich für den Alpha Star Europa verantwortlich ist, verwendet seit über 10 Jahren gleichwertige Modelle, die in naher Abstimmung gemeinsam mit dem Deutschland-Team gegenseitig optimiert werden.

Die Vergrößerung des Analystenteams im Sommer 2021 führt zu gemeinschaftlicher Weiterentwicklungen, die auf gegenseitige Unterstützung und engem Erfahrungs- und Wissensaustausch beruhen.

Die Expertise und Erfahrung von Felix Gode fließen kontinuierlich und aktiv in Analyse des Europa-Fonds ein.

Grundsätzlich gelten für den Europa-Fonds die gleichen Risiken wie für den Alpha Star Aktienfonds für den deutschen Mittelstand. Hervorzuheben sind jedoch politische Risiken und Währungsrisiken, die durch Investments außerhalb Deutschland bzw. des Euro-Raums entstehen können.

Politische Risiken entstehen z.B. durch unübliche Gesetzgebungen, die Depotunternehmen schaden könnten. Das Alpha Star-Team berücksichtigt zudem seit Anfang 2022 zudem den Einfluss der russischen Aggression, die sich potenziell auf weitere Länder ausweiten könnte.

Währungsschwankungen können sich sowohl positiv als auch negativ auf das Depot auswirken. Auch wenn in den vergangenen Jahren Wechselkurse innerhalb Europas im Durchschnitt sehr stabil waren, können deutliche Schwankungen auftreten. Eine Diversifizierung der Länder und damit ihrer Währungen ist implizit in unserer Anlagestrategie verankert.

Abgrenzung zu bestehenden Alpha Star-Fonds

Der Alpha Star Europa ist strukturell identisch mit dem Alpha Star Aktienfonds. Sowohl Kostenstruktur, Analysemodelle, das konzentrierte Portfolio mit maximal 20 Titeln, als auch das Thesaurieren (Reinvestieren) aller Ausschüttungen und Gewinne, sind gleich definiert.

Der wesentliche Unterschied liegt in der regionalen Verteilung der Investments. Statt sich auf die DACH-Region zu konzentrieren, kann der Fonds-Advisor aus über 5.000 Titeln in ganz Europa wählen und wird die Investments für den Fonds in maximal 20 der besten Unternehmen in dieser Region verteilen. Dabei liegt keine Beschränkung vor, die eine feste regionale Verteilung verlangt. Insofern kann es auch zu einzelnen Überschneidung mit den bestehenden Alpha Star Fonds führen, da auch Titel aus der DACH-Region nicht ausgeschlossen sind. Das überwiegende Gewicht wird jedoch auf Titeln außerhalb des deutschsprachigen Raums liegen.

Unsere Fonds-Advisor investieren mit dem Ziel, langfristig die beste Rendite in ihrem jeweiligen Markt zu erzielen. Auf diesem Weg arbeiten unsere Teams im engen Austausch zusammen und nutzen die wachsenden Erfahrungen und Einblicke des mittlerweile fünfköpfigen Analyseteams.

Demzufolge ist es für uns nicht vorhersehbar, welcher Fonds zu welcher Zeit bessere Renditen erwirtschaften kann. Während der Fokus auf Deutschland Vorteile im Informationszugang gewährt, ist die breitere Aktienbasis in Europa als Chance zu werten. Das Team des Alpha Star Europafonds setzt sich das gleiche Minimalziel von langfristig mindestens 15% Rendite pro Jahr (nach Kosten).

Die Aktienauswahl des Alpha Star Europa-Fonds erfolgt unabhängig von der Auswahl bisheriger Alpha Star-Fonds. Das Europa-Team setzt sich das Ziel, in die 20 besten Aktiengesellschaften aus dem europäischen Mittelstand zu investieren.

Dabei können minimale Überschneidungen mit den Fonds Alpha Star Aktien und Alpha Star Dividenden auftreten. Wir gehen davon aus, dass der Europafonds bis zu drei Titel aus dem deutschsprachigen Raum halten könnte.
Damit sehen wir den Alpha Star Europa sowohl als sinnvolles Einzelinvestment mit breiter Streuung in Europa, als auch als passende Ergänzung zu den bestehenden Fonds. Die verwendeten Modelle und Vorgänge zur Aktienauswahl sind identisch.

Wer in den Alpha Star Aktien oder den Alpha Star Dividenden (beide DACH-Region) investiert ist, kann bei Bedarf mit einem zusätzlichen Investment in den Alpha Star Europa eine Diversifizierung unserer konzentrierten Portfolios erhalten.

Dabei ist zu berücksichtigen, dass es in den Ländern Deutschland, Österreich und Schweiz in allen Fonds zu Überschneidungen kommen kann. Mit einem Blick auf die aktuellen Portfolios der Alpha Star-Fonds sieht der neue Fonds-Advisor momentan nur eine geringe Schnittmenge zwischen den Depots.
Dennoch kann vorrangig bei sehr hoch gewichteten Positionen eine Überschneidung zu einem Klumpenrisiko führen, auch wenn die jeweiligen Fonds-Advisor bei einer solchen Gewichtung eine besondere Überzeugung ausdrücken.

Der europäische Aktienmarkt insgesamt ist, auf Basis der Anzahl börsennotierter Unternehmen bemessen, etwa fünfmal so groß wie der DACH-Raum alleine. Der Fonds-Advisor hat trotzdem den Anspruch diese Menge an Optionen auf dem gleichen Niveau zu bewältigen, wie wir es aus unseren bestehenden Fonds gewohnt sind.

Um diesem Anspruch gerecht zu werden, wird Makro Graßmann von zwei weiteren Analysten unterstützt. Wie auch bei unseren anderen Fonds erfolgt eine Vorselektion auf Basis von Kerndaten wie Unternehmensgröße, Liquidität oder Profitabilität. Die daraus folgenden Potenziale werden vom Team individuell analysiert. Erst im Falle eines wahrscheinlichen Investments greift das Team zum Telefonhörer oder besucht das Unternehmen persönlich.

Die Reisezeiten im europäischen Raum sind bei einer gleichen Portfoliogröße damit nahezu identisch zu den bisherigen Fonds. Zudem sind gebündelte Unternehmenspräsentationen und -konferenzen in verschiedenen Regionen Europas ebenso üblich wie in Deutschland.

Aufwand und Teamgröße im Verhältnis sind unserer Planung entsprechend im ähnlichen Verhältnis wie bei unseren Deutschland-Fonds. Zudem ist Fonds-Advisor Marko Graßmann seit bereits über 13 Jahren im Markt des europäischen Mittelstands tätig und beobachtet viele relevante Unternehmen seit Langem.

Bitte beachten Sie: Aktien und Investmentfonds bergen auch Risiken

Aktieninvestments bergen natürlich auch Risiken. Bitte machen Sie sich auch mit den folgenden Risiken in Verbindung mit einer Aktienfondsanlage vertraut und beachten Sie die Risikohinweise in den PRIIPS und Verkaufsprospekt.

Prognoserisiko
Die Anlageentscheidungen basieren auf Markt- und Konjunkturerwartungen sowie auf Kursprognosen, deren Eintritt ungewiss ist.

Markt- und Kursrisiko
Die Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Sind an den internationalen Börsen Kursrückgänge zu verzeichnen, wird sich dem kaum ein Fonds entziehen können. Das Marktrisiko kann umso größer werden, je spezieller der Anlageschwerpunkt des Fonds ist, da damit regelmäßig der Verzicht auf eine breite Streuung des Risikos verbunden ist. Auch ein Totalverlust ist bei Investitionen in Aktien nicht auszuschließen.

Konzentrationsrisiko
Risiken können dadurch entstehen, dass eine Konzentration der Anlage in bestimmte Vermögensgegenstände oder Märkte erfolgt.

Performance-Risiko
Eine positive Wertentwicklung kann mangels einer von einer dritten Partei ausgesprochenen Garantie nicht zugesagt werden.

Währungsrisiko
Der Fonds kann in Wertpapiere anlegen, die auf örtliche Währungen lauten, und er kann Barmittel in solchen Währungen halten. Demgemäß haben die Wertschwankungen solcher Währungen gegenüber dem Euro eine entsprechende Auswirkung auf den Wert des Fonds in Euro. Schließlich können bei Engagements in Währungen außerhalb des Euros auch Währungsverluste entstehen, darüber hinaus besteht bei diesen Anlagen ein sogenanntes Transferrisiko.

Steueränderungsrisiko
Die steuerlichen Rahmenbedingungen können sich durch Gesetzesänderungen/Änderungen in der Verwaltungspraxis künftig anders darstellen.

Liquiditätsrisiko
Die Anlage in Aktien mit niedriger Marktkapitalisierung birgt größere Liquiditätsrisiken als eine Anlage in Standardwerte

Weitere Informationen zu den mit dem Fonds in Verbindung stehenden Risiken finden Sie im Verkaufsprospekt.